Pension Birkenheim

Der Urlaub hat bei uns sehr gut angefangen und die Dame hat uns sehr freundlich empfangen. Dies wendete sich jedoch im Laufe unseres Aufenthalts mit dem Kontakt zum Hausherren. Wir haben an einem Abend die Musik lauter gehabt und es wurde sich von einem Nachbarn beschwert. Daraufhin hat der Hausherr ohne jegliche Ankündigung oder Vorwarnung unsere Wohnung betreten und die Musik ausgemacht. Während er mitten in der Nacht in der Wohnung war, hat er Fotos innerhalb der Wohnung gemacht, um den anscheinend saumäßigen Zustand der Wohnung zu dokumentieren und diese Fotos laut ihm weiterzusenden. Wohin weiß ich bis heute nicht. Wir waren zu sechst in der Wohnung und hatten einen sehr kleinen Mülleimer, weshalb wir einen großen Müllsack aufgestellt haben und dieser umgekippt ist. Es wurde nichts in der Wohnung beschädigt und wir haben uns mehrfach äußerst rassistische und beleidigenden Äußerungen anhören müssen. Für die zu laute Musik haben wir uns entschuldigt, es sollte natürlich nicht sein, dass Nachbarn davon gestört werden, jedoch rechtfertigt das nicht die hier angewandten Mittel. Ein Klopfen oder Anrufen sollte schon sein. Der Hausherr war sich seinem Fehlverhalten in keinster Weise bewusst und ist der Meinung einfach die Wohnung seiner Mieter jederzeit betreten zu dürfen. Hinzu kommt noch, dass wir einen Schlüssel vor der Haustüre versehentlich liegen gelassen haben. Wir haben diesen Schlüssel gesucht und zuerst nicht gefunden. Daraufhin haben wir den Hausbesitzer gefragt, ob er einen Schlüssel gefunden hätte, da wir uns sicher waren, dass er vor dem Haus gelegen hat. Er verneinte dies mehrfach und sagte uns, dass kein Schlüssel gefunden wurde und er keinen Schlüssel hat. Zu unserem Glück hatten wir einen AirTag an unserem Schlüssel und konnten diesen orten. Es stellte sich heraus, dass sich dieser im Haus befindet. Ich versuchte dem piependen AirTag zu folgen und das Piepen führte mich zu der Wohnung des Hausbesitzers. Als er die Tür geöffnet hat, wurde es noch deutlicher, dass sich der AirTag in der Wohnung befindet. Ich habe ihn daraufhin darauf angesprochen, ob er den Schlüssel hat und er verneinte dies. Nach einem von ihm aus sehr schnell hitzig werdenden Gespräch, wo seine Nervosität ertappt geworden zu sein, sehr deutlich wurde, habe ich ihn zum wiederholten Male gefragt, ob er das Piepen aus seiner Wohnung, welches ich mit meinem Handy aktiviere, nicht höre. Irgendwann hat er dann eingelenkt und gesagt, er würde noch einmal nachschauen. Das hat er dann auch getan und mir meinen AirTag wiedergebracht. Komischerweise hat er dafür ziemlich genauso lange gebraucht, wie es dauert einen Schlüssel vom Schlüsselring zu ziehen. Suchen musste er ihn ja nicht, da es laut piepte. Eine Diskussion war ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich, da absolut keine Einsicht abzusehen war.
In meinen Augen ist es eine absolute Frechheit zuerst unaufgefordert, ohne unsere Zustimmung und somit unerlaubt unsere gemietete Wohnung zu betreten, Fotos von unseren persönlichen Sachen zu machen, sogar während manche von uns am Schlafen waren und uns dann den Verlust eines Schlüssels aufzuzwingen. Um uns dann mit einer Rechnung, die uns auch angedroht wurde, einen auszuwischen. Das Hausverbot, welches uns gegenüber ausgesprochen wurde, nehme ich gerne an und kann wirklich nur jedem empfehlen dieses Haus nicht zu betreten, wer weiß welche Rechte sich der cholerische Vermieter in Zukunft herausnimmt…
 

Gute Lage nicht so weit zur Bahn ca 5 Gehminuten. Haus ist sauber und freundliche Gastgeber. Würde gerne wieder dort übernachten.
 

Die Pension Birkenheim hat eine super nett Gastgeberin.
Wir waren super zufrieden, der Balkon hat eine schöne Aussicht auf die Bergbahnen und der Sonnenaufgang ist traumhaft.  

Immer wieder gern!  

gerne wieder